In nur wenigen Minuten gelingt ein cremiges, stabiles Dressing mit wenigen Zutaten. Mit 60 g Crème fraîche, 5 EL weißem Balsamico, 5 EL Rapsöl und 4 EL Milch entsteht eine samtige Konsistenz.
Die Zubereitung ist simpel: Basiszutaten in einer Schüssel verrühren und das Öl langsam einarbeiten. Ein Schneebesen reicht; so erhält man in etwa 5 Minuten ein feines Resultat.
Alternativ gibt es ein schnelles Rezept ohne Mayonnaise. Beide Varianten sind frei von Zusatzstoffen und passen perfekt zu grünem Salat, Kartoffel- oder Nudelsalaten.
Praktisch: Petersilie fein schneiden und unterheben. Im Kühlschrank hält die Mischung bis zu zwei Wochen in Flasche oder Behälter.
Wesentliche Erkenntnisse
- Schnell zubereitet: cremig in ca. 5 Minuten.
- Wenig Zutaten, großer Geschmack.
- Zwei Varianten: extra cremig oder ohne Mayo.
- Einfache Technik mit Schüssel und Schneebesen.
- Hält bis zu zwei Wochen im Kühlschrank.
French Dressing wie im Restaurant: So gelingt die cremige Konsistenz wie beim Profi
Schon ohne Mixer lässt sich eine stabile Emulsion herstellen, die auf Salaten glänzt.
Warum selbst machen? Beim dressing selber bestimmst du Qualität, Frische und die Menge an Zucker oder Salz. Fertigprodukte enthalten oft Zusatzstoffe; selbst gemachtes Rezept ist auf Dauer günstiger und frischer.
Restaurant-Qualität entsteht durch die Balance von Säure und Fett. Crème fraîche wirkt als Emulgator und sorgt für eine samtige Textur. Weißer Balsamico bringt milde säure, Rapsöl balanciert die aromen.
In wenigen Minuten zubereitet
Alle Zutaten in einer Schüssel mit Schneebesen verrühren und das Öl langsam einarbeiten. In rund fünf minuten ist das Grundrezept fertig.
- Stabil cremig: Crème fraîche verhindert das Trennen von Öl und essig.
- Vielseitig: Als klassiker-Basis für weitere rezepte.
- Aufbewahrung: Gut verschlossen im kühlschrank bis zu zwei Wochen.
Zutaten & Varianten: Von Crème fraîche bis ohne Mayonnaise
Die Wahl der Komponenten entscheidet über Textur, Haltbarkeit und Geschmack. Unten finden Sie klare Angaben zu klassischen und alternativen zutaten, damit das Ergebnis immer eine cremigen konsistenz bekommt.
Basiszutaten mit cremiger Konsistenz
Für die klassische Variante werden 60 g Crème fraîche, 5 EL weißer essig (Balsamico), 5 EL Rapsöl, 4 EL Milch und 1 TL mittelscharfer senf empfohlen.
Eine Prise salz, 1 Prise Zucker, etwas Pfeffer und 15 g petersilie runden die Basis ab.
Ohne Mayonnaise: Vinaigrette-Alternative
Die Mayo-freie Version kombiniert 40 ml Rotweinessig, 90 ml Maiskeimöl, 80 ml Milch und 40 g Ketchup.
2 TL Senf, 2 TL Zucker, 1 TL Salz und optional 2 TL schnittlauch geben Würze. Öl zuletzt langsam in der schüssel einarbeiten, damit die Emulsion hält.
- Praktisch: Beide Rezepte lassen sich schnell anrühren und sind gut für den vorrat geeignet.
- Petersilie fein schneiden und zum Schluss unterheben für Frische und Farbe.
Rezept Schritt für Schritt: French Dressing selber machen in Minuten
Dieses Rezept führt Schritt für Schritt zu einer cremigen Sauce, die in wenigen Minuten fertig ist.
Die klassische Variante mit Crème fraîche
In einer kleinen Schüssel 60 g Crème fraîche, 5 EL weißen Balsamico, 5 EL Rapsöl, 4 EL Milch und 1 TL mittelscharfen senf geben.
½ TL Salz, 1 Prise Zucker und ⅛ TL Pfeffer zugeben und mit dem schneebesen glatt rühren. Petersilie (15 g) fein schneiden und unterheben. Abschmecken und bei Bedarf mit Milch oder mehr Crème fraîche die konsistenz anpassen.
Die schnelle Vinaigrette-Alternative ohne Ei
Milch, Zucker, Senf, Ketchup und Salz gründlich verrühren. Rotweinessig unterrühren.
Das Öl (90 ml Maiskeimöl) in dünnem Strahl unter kräftigem Rühren einarbeiten, bis eine cremige Emulsion entsteht. Schnittlauch erst vor dem Servieren zugeben.
- Vorbereitung: Zutaten abmessen und kalt stellen.
- Konsistenz prüfen: Bei zu dick, mit Milch strecken; bei zu dünn, mehr Crème fraîche.
- Zeitbedarf: Beide Varianten sind in wenigen minuten angerührt und sofort einsatzbereit.
- Hygiene: Ohne rohes Ei sind die Rezepte kühlschrankstabil und gut für den Vorrat.
Servieren, Aufbewahren & Troubleshooting für dein Dressing
Praktische Tipps helfen dir, Konsistenz, Geschmack und Haltbarkeit zuverlässig zu steuern.
Wozu passt der Klassiker?
- Perfekt zu grünen salate wie Kopfsalat, Rucola, Spinat oder Feldsalat.
- Verfeinert gemischte salaten mit Tomaten, Gurken, Paprika, Karotten, Zwiebeln und Radieschen.
- Gibt Kartoffel- und Nudelsalat eine cremige Note.
Mehr als nur Salatsauce
Nutze die Soße als dip für Gemüsesticks oder als Marinade für Fleisch und Fisch. Sie eignet sich auch für Sandwiches und Wraps.
Konsistenz retten
Zu dünn? Binde die Masse mit etwas Crème fraîche (klassisch) oder einem Schuss Öl (Alternative).
Zu dick? Streck mit Milch, bis die Textur stimmt.
Öl trennt sich? Kräftig emulgieren und ½ TL senf einrühren; das stabilisiert.
Geschmack feinabstimmen
Weißen essig sparsam nutzen, Salz und Zucker in kleinen Mengen dosieren. Petersilie frisch unterheben kurz vor dem Servieren.
Vorrat & Kühlschrank
In einer sauberen Flasche oder Glas hält die Mischung im kühlschrank etwa zwei Wochen. Vor Gebrauch kurz schütteln oder rühren.
- Meal-Prep: Für den vorrat anrühren und griffbereit haben.
- Beim Abschmecken immer wieder probieren, um die aromen im Gleichgewicht zu halten.
Jetzt anrühren und genießen: Dein French Dressing wie im Restaurant
Bereit in rund fünf Minuten: Zutaten bereitlegen, in der Schüssel mit dem Schneebesen glatt rühren und bei Bedarf abschmecken. Beide Varianten liefern eine stabile, cremige Textur.
Das klassische rezept mit Crème fraîche und Senf ergibt eine samtige, cremigen konsistenz. Die Alternative ohne Ei ist leichter und bleibt dank langsam eingearbeitetem Öl stabil.
Achte auf zutaten mit guter Qualität: Essig, Öl und senf bestimmen Säure und aromen. Wenig salz und ein Hauch Zucker gleichen die Säure aus.
Serviere das dressing frisch zu salate oder als Dip. Kräuter wie schnittlauch solltest du erst kurz vor dem Anrichten zugeben. Für Vorrat: kalt stellen und vor Gebrauch kurz schütteln.
